Vor der Kampagne galt die Bundeswehr als Blackbox. Nur die Wenigsten konnten sich vorstellen, welche Karriere-Möglichkeiten die Bundeswehr bietet. Mithilfe des neuen Key Visuals im Polygon-Design und der realen Protagonisten wurde der Sinn dahinter sichtbar gemacht und die Bundeswehr als attraktiven Arbeitgeber enttarnt.
Die Bewerbungsabsicht bei der Bundeswehr stieg damit deutlich (+75%) und auch das Image der Bundeswehr besserte sich bei denjenigen, die die Kampagne gesehen haben (+22%). Die gesamte Außenwerbung erzielte 165,1 Mio. Kontakte in der Kernzielgruppe 17-35 Jahre (Quelle: Allensbach Vergleichs-Studie von Oktober 2015 und März 2016).
Fazit: Die Kampagne „Mach, was wirklich zählt.“ beweist, dass Arbeitgeberkommunikation am wirkungsvollsten ist, wenn sie nicht nur berufliche, sondern auch gesellschaftliche Relevanz hat.